Der Arzt Han Jo Kim hat beschlossen, seine Ehe mit Regina Turner, der Miss Connecticut 2011, für ungültig zu erklären. Er beschuldigt sie, ein geheimes Leben zu führen, in dem sie angeblich als „hochrangige Prostituierte” arbeitete und mehr als 700.000 Dollar pro Monat verdiente.
Halten Sie sich fest, denn die Geschichte zwischen Dr. Han Jo Kim und Miss Connecticut 2011, Regina Turner, ist eine Geschichte zum Verlieben. Die New York Daily News hat Gerichtsakten über die Annullierung der gescheiterten Ehe veröffentlicht, die Behauptungen von höchstem Kaliber enthalten.
Der prominente Geschäftsmann aus Manhattan beschloss, seine Ehe zu beenden, nachdem er angeblich das Doppelleben der Schönheitskönigin entdeckt hatte.
Der Arzt beschuldigt sie, eine „Sexarbeiterin” zu sein und fast 700.000 Dollar pro Monat zu kassieren.
Die Nachricht hat die Angehörigen des Paares und auch die internationale Presse aufgrund der schweren Anschuldigungen des Arztes erschüttert.
Sie hatten Mitte 2015 geheiratet und dem Arzt zufolge hatte sie vor und nach der Ehe als „Prostituierte” gearbeitet.
Gleichzeitig wird in den Dokumenten behauptet, dass Turner angeblich jeden Monat fast 700.000 Dollar in bar mit ihren Kunden verdiente.
Der Knackpunkt in der Beziehung, der Kim die Augen öffnete, war angeblich eine Textnachricht auf iMessage, in der sie direkt an die ehemalige Miss USA schrieben.
All dies kam für ihn im Dezember 2020 ans Licht.
Lokale Medien haben ihre Theorien geäußert und behauptet, dass zu den Kunden des Modells Führungskräfte aus der Immobilienbranche und ein preisgekrönter Beleuchtungsdesigner gehören würden. Das berichtet zumindest die bereits erwähnte Zeitung.
Als wäre das nicht schon genug, enthalten die Gerichtsdokumente auch Finanzunterlagen über Transaktionen zwischen den Kunden und Turner. Der Chirurg behauptete vor Gericht, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, der auf verschiedene Lügen seiner (jetzigen) Ex-Frau zurückzuführen sei.
Die Transaktionen beziehen sich auf Einlagen in Höhe von rund 675.030 Dollar zwischen 2015 und 2021.
Dieser Betrag verteilt sich auf ausgestellte und auf dem Konto der Miss Connecticut eingezahlte Schecks sowie auf Überweisungen, die seit mehr als 6 Jahren von der Firma des Lichtdesigners getätigt werden.
Die Bedeutung dieser Aufzeichnungen liegt in den Aussagen der Beklagten selbst, die im Januar dieses Jahres behauptete, kein Einkommen zu haben.